17 Funnel und Produkttreppe - niemals verwechseln

Shownotes

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Caro (00:01.182)

Hello, hello! So, eine neue Podcast -Folge. Es wird auch mal wieder Zeit, würde ich sagen. Und zwar geht es heute darum, warum deine Produkttreppe nicht gleichzusetzen ist mit deinem Funnel und warum trotzdem beides wichtig ist. Und du wirst sicher beide Begriffe schon mal gehört haben, Produkttreppe, Funnel, ne? Viele machen allerdings den

Fehler, das ein Stück weit gleichzusetzen miteinander, zu sagen, na ja, ich hab ja eine Produktreppe, ich hab ja einen Funnel, ist doch das Gleiche. Und warum das nicht so ist und warum das auch ganz, ganz wichtig ist, dass du die Unterschiede verstehst für deinen funktionierenden Funnel, darauf werden wir heute eingehen. Ich bin Caro, Gründerin von Funnel Concepts und wir ...

ja erstellen für unsere Kunden oder mit unseren Kunden gemeinsam ein Mentoring Funnels, mit denen sie ihre Online Kurse und Miniprodukte profitabel verkaufen. Und genau, da haben wir natürlich super viele Einblicke auch in die direkte Kundenarbeit. Das ist jetzt nicht nur so, dass ich daherkomme und sage, ich habe mir einmal in meinem Leben meinen eigenen Funnel aufgebaut, jetzt weiß ich, wie das Game läuft, sondern wir haben natürlich super viele Einblicke auch ja durch die Kundenarbeit, durch die Kundinnenarbeit.

Ja, was funktioniert, was funktioniert nicht gut? Wie verändert sich der Markt? Genau. Steigen wir ein ins Thema. Produkttreppe. Wenn du das Video guckst auf YouTube gerade, ich nehme das ja per Video auf, hier ist das Buch dazu. Produkttreppe bzw. Businessmodell Produkttreppe von Brigitte und Ehrenfried Kontag -Romberg von Smart Business Concepts. Und ich kann dir dieses Buch...

nur wärmstens ans Herz liegen. Erst mal so viel dazu, ein bisschen unbezahlte Werbung, weil tatsächlich habe ich selbst es erst vor kurzem das erste Mal richtig selbst gelesen. Natürlich hört man überall Produkttreppe und es gibt Leute, die einem erzählen, wie man seine Produkttreppe aufbauen kann und sollte. Und gleichzeitig hat es mir super geholfen, dieses Buch,

Caro (02:21.838)

quasi von den, ja ich denke es ist mal Erfindern des Konzepts wirklich zu lesen. Das lässt sich wirklich super easy und schnell lesen. Es sind sehr, sehr viele anschauliche Grafiken dabei. Es sind sehr viele Beispiele dabei. Also ich habe das innerhalb von zwei Nachmittagen durchgelesen und es war aber wirklich super hilfreich. Vor allem wenn man dann auch die Aufgaben macht, die im Buch sind, das ist echt auch nicht super viel. Das ist einfach nur sich mal hinzusetzen, ein weißes Blatt Papier zu nehmen.

und sich mal seine Produkttreppe aufzumalen, so wie sie in Zukunft sein soll. Und das bringt wirklich super viele Erkenntnisse. Genau, so. Jetzt haben wir das Thema Produkttreppe und wir haben das Thema Funnel. Und vielleicht macht es Sinn, dass ich in meinen Worten das Thema Produkttreppe einmal ein Stück weit nochmal erläutere. Und du kannst es dir so vorstellen, wirklich wie eine Treppe. Die Treppe hat...

6 bzw. 7 Stufen im klassischen Modell. 7, deswegen, weil wir eine Stufe 0 haben. Und viele denken, dass es nur dann richtig ist, wenn quasi unten jemand reinkommt, ja, also bei Stufe 0, und dann die Treppe ganz easy hochlaufen kann, ja. Die können erst das eine Programm machen, dann das andere und dann das teuerste. Und ja, das ist natürlich der Optimalfall. Es gibt aber auch die Möglichkeit,

für Kunden und Kundinnen, dass sie quasi direkt auf Stufe 3 oder 4 einsteigen oder direkt auf Stufe 5 oder 6. Was ist jetzt der Unterschied zwischen den Stufen? Im Prinzip ist es drei geteilt. Also wir haben einmal unten die Reichweitenschicht. Da geht es wirklich drum. Also ganz unten haben wir auf Stufe 0 sozusagen Social Media, Website, Podcast, Blog, YouTube, ja. Alles, was Reichweite bringt, was Vertrauen aufbaut.

Aber noch kein Opt -in, also noch kein Kontakt auf deine E -Mail -Liste. Das ist Stufe 1 sozusagen. Stufe 1 ist irgendeine Form von Opt -in. Und da, siehst du jetzt, da überschneiden sich auch die Begriffe zum Funnel. Also Stufe 1 ist, jemand trägt sich in deinem E -Mail -Liste ein über ein Freebie, über ein Webinar, über einen Workshop, einen kostenfreien oder einfach nur über das Newsletter -Anmelde -Formular, aber jemand ist quasi schon mal, du hast die Kontaktdaten sozusagen, ist schon mal ein Lead, egal jetzt wie warm oder kalt.

Caro (04:41.262)

So, das ist Stufe 1. Und dann haben wir Stufe 2, das zählt auch noch zur Reichweitenschicht. Da haben wir dann entweder noch was kostenfreies oder so was in Richtung Mini -Product der Tripwire. Das heißt wirklich was Kleines, was du super oft verkaufen müsstest, um damit auf deinen Gehalt zu kommen, um oft das Geld zu kommen, womit du leben kannst.

Das heißt, das ist wirklich einfach nur dazu da, die Leute so ein bisschen anzufüttern und da brauchst du wirklich viele, viele Käufer, Käuferinnen, damit da irgendwie richtig viel Umsatz zusammen kommt und das ist auch gar nicht unbedingt das Ziel damit oder das ist überhaupt nicht das Ziel damit, deinen Hauptumsatz zu machen. Das ist eher wirklich Anfüttern, Aufwärmen. Dann haben wir den zweiten Part, Stufe 3 und 4. Das ist dann sozusagen die Ertragsschicht, also im Prinzip

die Schicht, die dir am meisten und am einfachsten Geld bringt, im Sinne von du hast einigermaßen skalierbare Produkte, ob das jetzt ein Onlinekurs ist, ein Gruppenprogramm, es kann auch ein 1 zu 1 Coaching und Mentoring sein mit ein Stück weit skalierbaren Elementen mit drin, sodass du einmal sagst, du kannst damit im Prinzip mit dieser Stufe 3 und 4

so viele Kunden, Kundinnen annehmen, dass du damit deinen Hauptertrag machst. Und dabei sind im Prinzip auf Stufe 3 und 4 einfach unterschiedliche Arten von Angeboten. Das kann zum Beispiel auf Stufe 3 ein kleinerer Onlinekurs sein für mehrere 100 Euro, sagen wir mal 3, 4, 500 Euro. Und auf Stufe 4 ein Gruppenprogramm, was so um die 1000, 2000 Euro kostet. Und diese Stufe 3 und 4 sollte sozusagen dein...

Brot - und Buttergeschäft sein, wie man dazu schön sagt. Das sollte sich relativ leicht verkaufen. Davon solltest du so viel verkaufen, dass du damit über die Runden kommst. Und dann kommen wir zur obersten Stufe, das ist sozusagen die Premium -Schicht, so habe ich sie jetzt mal in meinen Worten genannt. Oben, Stufe 5 und 6 sind wirklich Premium -Angebote. Das verkaufst du an wenige Menschen, die dir relativ viel Geld für eine gute Leistung bezahlen.

Caro (07:03.628)

wofür sie auch wirklich viel bekommen, aber du kannst da nicht so viel annehmen, weil es sehr enge Betreuung hat. Es ist eins zu eins, es ist dann for you. Also zum Beispiel unser dann for you Service ist definitiv ganz oben, Stufe 5, 6. Da haben wir super wenige Kundinnen. Wir haben dieses Jahr geplant, tatsächlich nur noch drei bis vier neue Kundinnen aufzunehmen, aber da auch wirklich super tief dann reingehen zu können.

Unser Mentoring ist eher so auf Stufe 4, gerade an Stufe 5, weil es schon noch sehr, sehr viel individuelle 1 zu 1 -Betreuung ist, was langfristig irgendwann auch dazu übergehen wird, dass es mehr in Richtung Gruppe gehen wird, aber trotzdem noch mit 1 zu 1 -Elementen. Aber du siehst schon, da können wir auf jeden Fall mehr Kundinnen annehmen. Und da gehen wir auch noch sehr tief rein, aber eben nicht so tief wie beim Dun4U, wo wir wirklich alles machen.

alles übernehmen. Also ich hoffe du hast das Thema Produktstreppe so weit umrissen. Und jetzt denken eben viele na klar mein Funnel ist, ich habe unten auf Stufe 1 sozusagen opt -in ein Freebie und dann ist mein Funnel quasi so linear. Das heißt im nächsten Moment biete ich ihnen das Tripwire von Stufe 2 an, danach biete ich ihnen auf Stufe 3 den kleinen Online Kurs an.

Danach biete ich ihnen auf Stufe 4 mein Gruppenprogramm an, danach biete ich ihnen mein was auch immer an. Und das ist eben nicht der Fall oder sehr häufig nicht der Fall. Es ist natürlich alles super individuell, deswegen bin ich auch nie Fan davon zu sagen, es ist immer so oder nie so. Aber sehr, sehr häufig ist es eben so, dass du für die einzelnen Produkte, Angebote auf deiner Produkttreppe einen eigenen Funnel erstellst.

Weil zum Beispiel kann es sein, du erstellst ein Freebie unten, Opt -in, ja. Und dann kommt Stufe 2, das Tripwire, und das passt noch gut. Und dann kommt Stufe 3, der kleine Online -Kurs. Das ist ein Funnel, das passt super. Aber wir brauchen zum Beispiel um vielleicht dein Mentoring auf Stufe 4, was vielleicht auch ein bisschen in der anderen Zielgruppe anspricht. Oder generell viel mehr Vertrauensaufwärme nötig brauchen wir.

Caro (09:26.062)

einen anderen Funnel. Für das untere hat zum Beispiel ein Flash Sale Funnel völlig ausgereicht, weil der Kurs des Stripwire hat vielleicht irgendwie was um die 9, 12, 17 Euro gekostet. Der Kurs kostet irgendwas um die 200, 300 Euro. Da reicht vielleicht ein Flash Sale Funnel aus oder ein kleiner Wartelisten Funnel. Aber zum Beispiel für den 1 zu 1 Mentoring brauchen wir einen Bewerbungs Funnel oder einen Webinar Funnel. Und du siehst schon, dass es keinen Sinn macht.

diese Sachen einfach komplett linear hintereinander zu hängen, weil wir jedes Produkt, jedes Hauptprodukt, jeden Kurs für den Funnel erstmal separat betrachten. Wir machen quasi Reverse Engineering. Das heißt, wir gucken uns an, was ist dein Hauptprodukt, das du in diesem Funnel verkaufen möchtest und dann gehen wir zurück. Okay, aha, du hast jetzt drei Mini -Produkte, das würde sich als Tripwire eignen, was wir davor packen. Das Freebie würde passen.

Und dann sagst ich möchte jetzt aber auch noch ein Funnel für mein 1 zu 1 aufbauen oder für meinen Gruppenprogramm, was ja übrigens auch nicht immer evergreen sein muss. Ein Funnel, das verstehen vielleicht auch viele ein Stück weit falsch. Ein Funnel brauchst du auch für den Launch. Also ein Funnel bedeutet dir einfach nur, du ziehst vorne die Menschen an, die am Ende dein Produkt kaufen wollen. Ob du das jetzt evergreen machst oder im Launch, das ist erstmal dahingestellt.

Es kann sein, du sagst, für mein Gruppenprogramm möchte ich auch einen Funnel aufbauen, damit ich dann zweimal mehr live launchen kann. Und da kommt dann z .B. eine Warteliste oder irgendwann ein Webinar. Und dafür baue ich aber einen separaten Funnel auf. Und dann hast du natürlich immer noch das Thema, dass du diese einzelnen Sachen auch einfach testen musst. Das ist vielleicht eine super wichtige Message auch an der Stelle, dass ja viele denken, ey, Easy, ich baue diesen Funnel einmal auf und dann läuft der.

Dann muss ich nie wieder was machen. Aber ich sag dir ganz ehrlich, dann hätten wir nicht so viele Anfragen fürs Done for you, weil es eben einfach nicht so ist. Weil du setzt es auf und dann fängst du an, deine einzelnen Conversion Rates zu tracken. Und dann wirst du sehr schnell sehen, das funktioniert gut und das funktioniert nicht so gut. Und ich empfehle sowieso immer vorher das alles auch mal live getestet zu haben. Genau, das heißt...

Caro (11:41.742)

Wie diese einzelnen Produkte deiner Produkttreppe nachher im Funnel miteinander spielen, kann eine völlig andere Hausnummer sein, als wie sie eben auf der Produkttreppe dastehen. Und das ist, glaube ich, super wichtig zu verstehen. Ich kann ja mal ein Beispiel bringen von einer sehr bekannten Business -Coaching -Mentorin, Online -Kurs -Business -Erstellerin. Wenn du Caroline Preuss nimmst, ja, die kennst du sicher.

Ich hoffe, ich darf das an der Stelle erwähnen. Sie hat eigentlich die perfekte Produkttreppe. Du hast diesen Instagram -Kurs, dann den Kurs, mit dem du Online -Kurse erstellen kannst und dann irgendwie oben diese Mastermind, wo es ums Skalieren vom Business geht. Und gleichzeitig würde ich wagen zu behaupten, dass es eben nicht so ist, dass alle Kunden unten mit Instagram anfangen und dann einfach hochhüpfen, sondern dass es bestimmt auch Kundenkundinnen gibt, die z .B. direkt oben in die Mastermind einsteigen und noch nie eins der vorherigen Produkte gekauft haben. Also da...

Auch zu schauen, dass man den Leuten dann überhaupt den Entry Point gibt und nicht nur über den Funnel. Das heißt so nach dem Motto, wenn sie meinen Freebie nicht haben, dann werden sie niemals mit dem oberen Angebot in Berührung kommen, sondern da zu schauen, hey, welche Entry Points kann ich denn für meine einzelnen Produkte geben? Okay, die Produkte auf Stufe 2 und 3, die kommen über das eine Freebie, aber wenn jetzt jemand dieses eine Freebie nicht hat, hat er trotzdem die Möglichkeit oder sie mit meinen...

höherpreisigen Produkten in Berührung zu kommen. Also da einfach auch zu schauen, dass ich nicht nur einen Eingangspunkt schaffe, sondern dass ich mir für meinen Funnel oder meine Funnels am Ende auch mehrere Möglichkeiten schaffe, weil nicht jeder fühlt sich von einem Freebie angezogen. Es gibt ja vielleicht trotzdem Leute, die sagen würden, na klar, ich würde den Kurs kaufen. Deswegen, wenn wir zum Beispiel einen Babynuff -Funnel aufsetzen, ist ja ganz logisch, dass wir einmal ins Freebie.

organisch pushen, aber auch das Webinar und wenn wir dann sehen, okay, das Webinar funktioniert gut, dann schalten wir am Ende auch Werbeanzeigen auf das Webinar direkt, wenn wir sehen, dass die Conversion -Rates stimmen. Und somit haben da die Leute schon mal zwei Eintrittspunkte sozusagen, um dann quasi den Kurs zu kaufen, den wir am Ende pitchen. Und, ne, also aus meiner Sicht ist es einfach wichtig, dass du dir, ja, du musst dir Gedanken machen über deine Produkttreppe.

Caro (14:00.622)

Ich hatte neulich eine Kundin, die ist ins Mentoring gekommen und hat zu mir gesagt, Caro, ich hab den Eindruck, mit meiner aktuellen Produktreppe kann ich gar keine 10K im Monat machen. Und dann haben wir uns das angeguckt, weil wir uns schon auch in dem Strategieworkshop, der immer vor dem Mentoring und vor dem Done for You stattfindet, immer sehr, sehr genau auch die Gesamtproduktstrategie anschauen, weil das ja super wichtig ist für die Entscheidung, wofür erstellen wir jetzt überhaupt den Funnel und welche Produkte nehmen wir mit rein.

Und es war super spannend zu beobachten, weil wir haben dann wirklich diese Produkttreppe mal gemeinsam aufgezeichnet und haben dann festgestellt, hey, schau mal, die zwei Angebote, die du hast, die fliegen eigentlich raus, weil die sind nicht profitabel für dich. Das Aufwand Nutzen steht da im keinem Verhältnis. Dafür, wenn du zum Beispiel dieses Produkt ein Stück weit anpasst, dass du es zum Beispiel ein bisschen mehr skalierbar machst oder wie auch immer und davon dann ein, zwei mehr Monate verkaufst, dann kannst du super auf die 10 k im Monat kommen. Und...

Diese Gedanken sich zu machen zur Produkttreppe finde ich einfach super wichtig, deswegen auch nochmal hier die Empfehlung dieses Buch wirklich auch mal zu lesen. Wie gesagt, ich habe das selber erst vor kurzem gelesen. Ich bin jetzt drei Jahre in meinem Business, also es ist nicht nur was für Anfänger, sondern generell, wenn du die Gedanken darüber machst, okay, ich habe jetzt zwei, drei gut laufende Produkte, was ist so der nächste Schritt, ja, macht es super Sinn, sich das mal anzuschauen. Aber wie gesagt, bitte nicht damit verwechseln wie, haja, ich habe jetzt eine Produkttreppe, also habe ich ja auch einen Pfanne, weil ist nicht.

Genau, so. Ich würde sagen, das war heute eine relativ kurze Folge und ich habe, glaube ich, auch alles Wichtige dazu gesagt. Eine Sache noch, wenn du Lust hast, 15 Maßnahmen zu erfahren, wie du deine Conversion im Funnel erhöhen kannst, dann komm super gerne ins Live -Webinar am 13 .3. um 9 Uhr. Du kannst dich anmelden unter funnel -concept.de/masterclass-funnel-secrets .de.

Ich poste den Link auch unten in die Show notes noch mal rein. Genau, ich hab gesagt, ich dränge gerne meine Kundinnen dazu, ey, mach deine Masterclass, dein Webinar erstmal live, sammle Erfahrungen, ne? Und dann hab ich irgendwie noch nicht gedacht, weißt du, Caro, das selber schon seit knapp 1 ,5 Jahren kein Live -Webinar gemacht. Das wird mal wieder Zeit und dann hatte ich ne richtig coole Idee. Also, du wirst wirklich 15 Maßnahmen...

Caro (16:20.046)

mit auf den Weg bekommen, die wir aus der Arbeit mit unseren Kundinnen einfach festgestellt haben, was funktioniert, was funktioniert nicht gut. Und das Beste, es wird nicht mal einen Pitch geben am Ende. Also es wird quasi reinen Mehrwert einfach geben für dich. Und genau, wie gesagt, ich poste dir den Link unten in die Show Notes, melde dich super gern an. Ich freue mich auf dich.

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